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Schmerz - interdisziplinäre Perspektiven:

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Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Sprache:de Seitenanzahl:196 Dimensionen:16,99 cm | 1,14 cm | 24,41 cm Autor: Katrin Greifeld Veröffentlichungs Datum:1989-01-01
Zustand: Einband stark bestossen und berieben, Rücken gebleicht, Seiten und Schnitt gebräunt, Namenszug auf Vorsatz, insgesamt akzeptables Ex.

Beschreibung

Katrin Greifeld Das Thema Schmerz stand im Mittelpunkt Doch seither haben sich die Zeiten geandert, der Beiträge zur 9. internationalen Fachkonferenz Ethnomedizin in Heidelberg vom 6.5.-8.5.1988 Ethno mehr und mehr wird die grundlegende Be medizin, zu der die Arbeitsgemeinschaft Eth deutung des Schmerzes entdeckt, auch sozu sagen in einer ,cherniefreien Zone' (SCHEN nomedizin e. V. vom 6. bis 8. Mai 1988 Wis senschaftlerinnen und Wissenschaftler ver DA 1988), abseits von Analgetika, Zytostati schiedener Disziplinen aus dem In- und ka und Psychopharmaka und den daran betei Ausland nach Heidelberg eingeladen hatte. ligten Wissenschaften. Dieser Zuwachs an Aufmerksamkeit Die Ergebnisse dieser Tagung werden hier einer breiteren Offentlichkeit zuganglich ge hangt m. E. auch darnit zusammen, daB im macht. Laufe dieses Jahrhunderts die ,westlichen Kulturen' dem Schmerz eine andere, erwei 1m Rahmen unseres interdisziplinaren Arbeitskonzeptes und im Zuge sich mehren terte emotionale Bedeutung zumessen, der der ,Schmerzkonferenzen' seitens der Me z. T. schon bis zur Algophobie, der Furcht vor dizin stellte sich die Frage und das Bediirfnis dem Schmerz, reicht, statt sich dariiber klar zu werden, daB der Schmerz ein Mahner und nach einem fruchtbaren methodischen Diskurs, um neue Antworten rur ein klareres ein Warnsignal von Korper und Seele ist, um Verstehen von Schmerz zu find en. zu zeigen, daB das Wohlbefinden gestort ist, Schmerz wird liberall empfunden, bezeichnet aus dem bei Nichtbeachtung MiBbefindlich und in einen sozialen und kulturellen Kontext keit Krankheit resultieren kann. gesetzt.

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Katrin Greifeld Das Thema Schmerz stand im Mittelpunkt Doch seither haben sich die Zeiten geandert, der Beiträge zur 9. internationalen Fachkonferenz Ethnomedizin in Heidelberg vom 6.5.-8.5.1988 Ethno mehr und mehr wird die grundlegende Be medizin, zu der die Arbeitsgemeinschaft Eth deutung des Schmerzes entdeckt, auch sozu sagen in einer ,cherniefreien Zone' (SCHEN nomedizin e. V. vom 6. bis 8. Mai 1988 Wis senschaftlerinnen und Wissenschaftler ver DA 1988), abseits von Analgetika, Zytostati schiedener Disziplinen aus dem In- und ka und Psychopharmaka und den daran betei Ausland nach Heidelberg eingeladen hatte. ligten Wissenschaften. Dieser Zuwachs an Aufmerksamkeit Die Ergebnisse dieser Tagung werden hier einer breiteren Offentlichkeit zuganglich ge hangt m. E. auch darnit zusammen, daB im macht. Laufe dieses Jahrhunderts die ,westlichen Kulturen' dem Schmerz eine andere, erwei 1m Rahmen unseres interdisziplinaren Arbeitskonzeptes und im Zuge sich mehren terte emotionale Bedeutung zumessen, der der ,Schmerzkonferenzen' seitens der Me z. T. schon bis zur Algophobie, der Furcht vor dizin stellte sich die Frage und das Bediirfnis dem Schmerz, reicht, statt sich dariiber klar zu werden, daB der Schmerz ein Mahner und nach einem fruchtbaren methodischen Diskurs, um neue Antworten rur ein klareres ein Warnsignal von Korper und Seele ist, um Verstehen von Schmerz zu find en. zu zeigen, daB das Wohlbefinden gestort ist, Schmerz wird liberall empfunden, bezeichnet aus dem bei Nichtbeachtung MiBbefindlich und in einen sozialen und kulturellen Kontext keit Krankheit resultieren kann. gesetzt.

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