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Peter Weibel: das offene werk 1964-1979: The Open Work 1964-1979

CHF 169.00
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Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Seitenanzahl:912 Autor: Peter Weibel, Harald Falckenberg, Hans Belting, Bazon Brock, Ursula Frohne, Boris Groys, Günther Holler-Schuster, Brigitte Huck, Jószef Kollár, Peter Mahr Veröffentlichungs Datum:2007-04-26
Zustand: Deckblätt und Schuber etwas angeschmutzt, insgesamt akzeptables Ex.

Beschreibung

Die Publikation widmet sich erstmals ausführlich dem Frühwerk des international anerkannten Medien- und Konzeptkünstlers Peter Weibel der Jahre 1964 bis 1979. Weibel begann 1964 als visueller Poet, übertrug bald die Strukturen der visuellen Kultur von der Seite auf den Bildschirm und behielt dabei gleichzeitig das Modell der Sprache als Modell der Wahrnehmung im Sinne strukturalistischer und post-strukturalistischer Methoden bei. Diese Entwicklung hat zahlreiche Tendenzen vorweggenommen, die später als Konzeptkunst, Kontextkunst, institutionelle Kritik, Intervention bezeichnet wurden. Ab 1966 wandte Weibel bereits partizipatorische und interaktive Praktiken an, die zu Closed-circuit-Videoinstallationen Anfang der 1970er-Jahre und den ersten interaktiven Computerinstallationen 1980 führten.
Mit Beiträgen renommierter Autoren sowie Kurztexten, Manifesten und Flugblättern von Peter Weibel selbst ist damit ein instruktiver und überaus umfassender Beitrag zum einflussreichen Schaffen des Künstlers erhältlich.

Zum Künstler:

Peter Weibel *1944 in Odessa. Künstler, Ausstellungskurator, Kunst- und Medientheoretiker. Studium der Literatur, Film, Mathematik, Medizin und Philosophie in Wien und Paris. Lehraufträge im In- und Ausland. 1986-1995 künstlerischer Berater der Ars Electronica in Linz; 1992-1995 künstlerischer Leiter der Ars Electronica in Linz. 1993-1999 Österreich-Kommissar der Biennale von Venedig. Seit 1993 Chefkurator an der Neuen Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum und seit 1999 Vorstand des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.

Ausstellungen: Neue Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum 25.9.-21.11.2004 · Und weitere Stationen

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Peter Weibel, Harald Falckenberg, Hans Belting, Bazon Brock, Ursula Frohne, Boris Groys, Günther Holler-Schuster, Brigitte Huck, Jószef Kollár, Peter Mahr

Peter Weibel: das offene werk 1964-1979: The Open Work 1964-1979

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Die Publikation widmet sich erstmals ausführlich dem Frühwerk des international anerkannten Medien- und Konzeptkünstlers Peter Weibel der Jahre 1964 bis 1979. Weibel begann 1964 als visueller Poet, übertrug bald die Strukturen der visuellen Kultur von der Seite auf den Bildschirm und behielt dabei gleichzeitig das Modell der Sprache als Modell der Wahrnehmung im Sinne strukturalistischer und post-strukturalistischer Methoden bei. Diese Entwicklung hat zahlreiche Tendenzen vorweggenommen, die später als Konzeptkunst, Kontextkunst, institutionelle Kritik, Intervention bezeichnet wurden. Ab 1966 wandte Weibel bereits partizipatorische und interaktive Praktiken an, die zu Closed-circuit-Videoinstallationen Anfang der 1970er-Jahre und den ersten interaktiven Computerinstallationen 1980 führten.
Mit Beiträgen renommierter Autoren sowie Kurztexten, Manifesten und Flugblättern von Peter Weibel selbst ist damit ein instruktiver und überaus umfassender Beitrag zum einflussreichen Schaffen des Künstlers erhältlich.

Zum Künstler:

Peter Weibel *1944 in Odessa. Künstler, Ausstellungskurator, Kunst- und Medientheoretiker. Studium der Literatur, Film, Mathematik, Medizin und Philosophie in Wien und Paris. Lehraufträge im In- und Ausland. 1986-1995 künstlerischer Berater der Ars Electronica in Linz; 1992-1995 künstlerischer Leiter der Ars Electronica in Linz. 1993-1999 Österreich-Kommissar der Biennale von Venedig. Seit 1993 Chefkurator an der Neuen Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum und seit 1999 Vorstand des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.

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