Destination | Gewicht (Kilo) | Preis (CHF) |
---|---|---|
Schweiz economy | Bis 2 | 10.- |
Schweiz economy | Bis 10 | 12.- |
Schweiz priority | Bis 2 | 12.- |
Schweiz priority | Bis 10 | 15.- |
Europa | Bis 1 | 20.- |
Europa | Bis 2 | 35.- |
Europa | Bis 3 | 42.- |
Welt | Bis 1 | 20.- |
Welt | Bis 2 | 35.- |
Welt | Bis 3 | 42.- |
Ortlose Moral. Identität und Normen in einer sich wandelnden Welt (Zürcher Gespräche)
Ortlose Moral. Identität und Normen in einer sich wandelnden Welt (Zürcher Gespräche) ist auf Lager und wird versandt, sobald es wieder verfügbar ist
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Bibliografische Details
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Beschreibung
Beschreibung
Angesichts einer massiven Ausdifferenzierung der Gesellschaft und erst recht im Zuge forcierter Globalisierung gibt es keinen sozialen Ort mehr, der als Basislager für moralische Vorstellungen dienen könnte. Eine ortlose Moral müsste sich auf universelle ethische Prinzipien berufen, um unabhängig von jedem Standort gelten zu können. In dieser Lage gibt es die Möglichkeit, in die angewandte Ethik zu investieren. Teil- und Bereichsethiken erleben eine Blüte: Unternehmens-, Wirtschafts-, Umwelt-, Bioethik. Ortlose Moral entscheidet sich für eine nahezu entgegengesetzte Option, die einer Rückbesinnung auf Grundfragen der Ethik, und richtet Anfragen an Kant und Nietzsche ebenso wie an Derrida und Agamben, thematisiert juridische, literarische und organisatorische Fiktionen und zeigt gegen diesen Hintergrund konzentrierte Aufmerksamkeit fürs aktuelle Geschehen.
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