Kostenloser Versand Schweiz ab 78.- / Ausland ab Euro 98.-

10% Rabatt bei jedem Lagerverkauf!

Holen Sie Sich jetzt Ihr Bücherabo

«Ich wollt’s auf tausend Karten schreiben»: Ansichtskarten aus dem Kanton Zürich 1890–1930. Mit einem Beitrag von Jochen Hesse (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich)

CHF 29.90
inkl. MwSt.

2-4 Werktage - Standard-Lieferung

Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Sprache:de Seitenanzahl:272 Dimensionen:21,1 cm | 29,7 cm | 2,6 cm Autor: Roland Böhmer, Jochen Hesse Veröffentlichungs Datum:2020-12-31
Zustand: Kaum Gebrauchsspuren, sehr gutes Ex.

Beschreibung

Heutzutage eine Whatsapp-Nachricht, früher ein Telefonanruf, vor hundert Jahren eine Postkarte: Das Medium hat sich geändert – das Bedürfnis, rasch und kostengünstig knapp gefasste Mitteilungen zu verschicken, ist geblieben. Ansichtskarten, die eine Landschaft, eine Ortschaft oder einzelne Gebäude wiedergeben, sind für die Geschichtsforschung eine wichtige und oft auch einzigartige Bildquelle. Die Publikation richtet den Fokus auf den Kanton Zürich, dessen Landschafts- und Siedlungsbild in den letzten hundert Jahren tiefgreifende Veränderungen erfahren hat. Roland Böhmer stellt aus jeder Zürcher Gemeinde und jedem Quartier der Städte Zürich und Winterthur eine historische Ansichtskarte vor. Unter den ausgewählten Sujets finden sich zahlreiche seltene Motive. Bild- und Textseite der Karten werden erläutert und in einen grösseren Zusammenhang gestellt. Die knapp zweihundert Texte zeichnen ein anschauliches Bild der Lebensverhältnisse im Kanton während der Belle Époque, des Ersten Weltkriegs und der Zwanzigerjahre. Neben der rasant wachsenden Gross­stadt Zürich und dem wesentlich kleineren, von der Maschinenindustrie dominierten Winterthur gab es damals rund ein Dutzend industriell geprägte Ortschaften mit einigen Tausend Einwohnern und vor allem auch weite, ländlich gebliebene Gebiete, die mit Abwanderung konfrontiert waren. Zwei einleitende Kapitel runden die Thematik des Buches ab: Roland Böhmer fasst die Entwicklung des Kantons im genannten Zeitraum zusammen, Jochen Hesse beleuchtet die Geschichte der Postkarten und der Ansichtskartenverlage, die im Raum Zürich aktiv waren.

Versand

Destination Gewicht (Kilo) Preis (CHF)
Schweiz economy Bis 2 10.-
Schweiz economy Bis 10 12.-
Schweiz priority Bis 2 12.-
Schweiz priority Bis 10 15.-
Europa Bis 1 20.-
Europa Bis 2 35.-
Europa Bis 3 42.-
Welt Bis 1 20.-
Welt Bis 2 35.-
Welt Bis 3 42.-

Zahlungsmethoden

  • American Express
  • Apple Pay
  • Google Pay
  • Maestro
  • Mastercard
  • Shop Pay
  • Union Pay
  • Visa

Customer Reviews

Be the first to write a review
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
«Ich wollt’s auf tausend Karten schreiben»: Ansichtskarten aus dem Kanton Zürich 1890–1930. Mit einem Beitrag von Jochen Hesse (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich) cover image
Roland Böhmer, Jochen Hesse

«Ich wollt’s auf tausend Karten schreiben»: Ansichtskarten aus dem Kanton Zürich 1890–1930. Mit einem Beitrag von Jochen Hesse (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich)

CHF 29.90

Heutzutage eine Whatsapp-Nachricht, früher ein Telefonanruf, vor hundert Jahren eine Postkarte: Das Medium hat sich geändert – das Bedürfnis, rasch und kostengünstig knapp gefasste Mitteilungen zu verschicken, ist geblieben. Ansichtskarten, die eine Landschaft, eine Ortschaft oder einzelne Gebäude wiedergeben, sind für die Geschichtsforschung eine wichtige und oft auch einzigartige Bildquelle. Die Publikation richtet den Fokus auf den Kanton Zürich, dessen Landschafts- und Siedlungsbild in den letzten hundert Jahren tiefgreifende Veränderungen erfahren hat. Roland Böhmer stellt aus jeder Zürcher Gemeinde und jedem Quartier der Städte Zürich und Winterthur eine historische Ansichtskarte vor. Unter den ausgewählten Sujets finden sich zahlreiche seltene Motive. Bild- und Textseite der Karten werden erläutert und in einen grösseren Zusammenhang gestellt. Die knapp zweihundert Texte zeichnen ein anschauliches Bild der Lebensverhältnisse im Kanton während der Belle Époque, des Ersten Weltkriegs und der Zwanzigerjahre. Neben der rasant wachsenden Gross­stadt Zürich und dem wesentlich kleineren, von der Maschinenindustrie dominierten Winterthur gab es damals rund ein Dutzend industriell geprägte Ortschaften mit einigen Tausend Einwohnern und vor allem auch weite, ländlich gebliebene Gebiete, die mit Abwanderung konfrontiert waren. Zwei einleitende Kapitel runden die Thematik des Buches ab: Roland Böhmer fasst die Entwicklung des Kantons im genannten Zeitraum zusammen, Jochen Hesse beleuchtet die Geschichte der Postkarten und der Ansichtskartenverlage, die im Raum Zürich aktiv waren.

Produkt anzeigen