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Herzlich, Ihr Max: Die schönsten Künstlerbriefe aus den Beständen des ZADIK

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Bibliografische Details

Bindung:Gebundene Ausgabe Sprache:de Seitenanzahl:224 Dimensionen:24,4 cm | 2,7 cm | 27,6 cm Autor: Vorwort Heinz Holtmann, Günter Herzog, Helga Behn Veröffentlichungs Datum:2010-11-10
Zustand: Schnitt leicht gebräunt, sonst sehr gutes Ex.

Beschreibung

Mit poetischen Bettelbriefen, oft mit skurrilen Wortspielereien gespickt, wandte sich der Universalkünstler Diter Rot, der dieser Veröffentlichung ihren Titel gab, vornehmlich in der Mitte der sechziger Jahre an seinen Galeristen Rudolf Zwirner. Neben den Briefen Rots präsentiert der Band inhaltlich wie optisch originelle Autographen bildender Künstler von internationalem Rang als frühestes Dokument eine anonyme Ansichtskarte von der Ausstellung "Entartete Kunst" (1937) an den dänischen Maler Richard Mortensen. Von kleinen Zeichnungen als Vignetten (Max Ernst, Gerhard Richter) bis hin zur Gestaltung der Nachricht als veritables Kunstwerk (Nam June Paik, Jean Tinguely) reicht das Spektrum des künstlerischen Einfallsreichtums. Geschichten über Kunst, Ausstellungen, Freundschaften und traurige Notsituationen (Richard Oelze) werden ebenso brie ich formuliert wie die Freude über einen neuen Bildauftrag (Gerhard Richter). Die umfangreichste Autographensammlung des ZADIK bilden mit weit über 300 Stücken die Schriften von Max Ernst an die Galerien Michael Hertz (Bremen) und Der Spiegel (Köln), aus denen hier nur die schönsten und kuriosesten gezeigt werden. Die Briefe an Michael Hertz begleiten den Weg zur Drucklegungvon Ernsts Meisterwerk "Das Schnabelpaar", die Briefe von Ernst und seiner Frau Dorothea Tanning an Hein und Eva Stünke von der Galerie Der Spiegel behandeln die Scheidung des Künstlers von seiner zweiten Frau Marie-Berthe Aurenche und beleuchten die wachsende freundschaftliche Verbundenheit zwischen den Ehepaaren.

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Vorwort Heinz Holtmann, Günter Herzog, Helga Behn

Herzlich, Ihr Max: Die schönsten Künstlerbriefe aus den Beständen des ZADIK

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Mit poetischen Bettelbriefen, oft mit skurrilen Wortspielereien gespickt, wandte sich der Universalkünstler Diter Rot, der dieser Veröffentlichung ihren Titel gab, vornehmlich in der Mitte der sechziger Jahre an seinen Galeristen Rudolf Zwirner. Neben den Briefen Rots präsentiert der Band inhaltlich wie optisch originelle Autographen bildender Künstler von internationalem Rang als frühestes Dokument eine anonyme Ansichtskarte von der Ausstellung "Entartete Kunst" (1937) an den dänischen Maler Richard Mortensen. Von kleinen Zeichnungen als Vignetten (Max Ernst, Gerhard Richter) bis hin zur Gestaltung der Nachricht als veritables Kunstwerk (Nam June Paik, Jean Tinguely) reicht das Spektrum des künstlerischen Einfallsreichtums. Geschichten über Kunst, Ausstellungen, Freundschaften und traurige Notsituationen (Richard Oelze) werden ebenso brie ich formuliert wie die Freude über einen neuen Bildauftrag (Gerhard Richter). Die umfangreichste Autographensammlung des ZADIK bilden mit weit über 300 Stücken die Schriften von Max Ernst an die Galerien Michael Hertz (Bremen) und Der Spiegel (Köln), aus denen hier nur die schönsten und kuriosesten gezeigt werden. Die Briefe an Michael Hertz begleiten den Weg zur Drucklegungvon Ernsts Meisterwerk "Das Schnabelpaar", die Briefe von Ernst und seiner Frau Dorothea Tanning an Hein und Eva Stünke von der Galerie Der Spiegel behandeln die Scheidung des Künstlers von seiner zweiten Frau Marie-Berthe Aurenche und beleuchten die wachsende freundschaftliche Verbundenheit zwischen den Ehepaaren.

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