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Erinnerungen an Chaïm Soutine - 1944 (KleineBibliothek)

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Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Seitenanzahl:72 Autor: Andrée Collié, Nina Zimmer, Elisabeth Edl Veröffentlichungs Datum:2008-03-11
Zustand: Einband leicht bestossen, sonst gutes Ex.

Beschreibung

Wir wissen fast nichts von der Autorin: Sie war Künstlerin in Paris, blieb ohne Erfolg, pflegte aber lange Umgang mit Chaïm Soutine (1893-1943). Nach dem Tode des Künstlers wurde sie vom Herausgeber einer kurzlebigen Zeitschrift gebeten, ihre Erinnerungen an den Freund festzuhalten. Dieser Text ist einzigartig. Auf ergreifende und tief symphatische Weise beschreibt er die Widersprüche, in denen sich der Maler verfangen hatte und beinhaltet auch faktische Details, die ein enues Licht auf die schwierige Lebenssituation des Künstlers werfen. Dieses (heute in Vergessenheit geratene) Dokument wird hier zum ersten Mal - von Elisabeth Edl übersetzt - auf deutsch vorgelegt. Dazu beinhaltet der Band die französische Originalversion des Textes, zahlreiche Abbildungen (die neben Gemälden des Künstlers auch seine damalige Arbeitsituation zeigen), sowie ein Nachwort von Nina Zimmer, Soutine-Expertin und Kustodin am Kunstmuseum Basel.

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Andrée Collié, Nina Zimmer, Elisabeth Edl

Erinnerungen an Chaïm Soutine - 1944 (KleineBibliothek)

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Wir wissen fast nichts von der Autorin: Sie war Künstlerin in Paris, blieb ohne Erfolg, pflegte aber lange Umgang mit Chaïm Soutine (1893-1943). Nach dem Tode des Künstlers wurde sie vom Herausgeber einer kurzlebigen Zeitschrift gebeten, ihre Erinnerungen an den Freund festzuhalten. Dieser Text ist einzigartig. Auf ergreifende und tief symphatische Weise beschreibt er die Widersprüche, in denen sich der Maler verfangen hatte und beinhaltet auch faktische Details, die ein enues Licht auf die schwierige Lebenssituation des Künstlers werfen. Dieses (heute in Vergessenheit geratene) Dokument wird hier zum ersten Mal - von Elisabeth Edl übersetzt - auf deutsch vorgelegt. Dazu beinhaltet der Band die französische Originalversion des Textes, zahlreiche Abbildungen (die neben Gemälden des Künstlers auch seine damalige Arbeitsituation zeigen), sowie ein Nachwort von Nina Zimmer, Soutine-Expertin und Kustodin am Kunstmuseum Basel.

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