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Das Ende des Geldes: Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft

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Bibliografische Details

Bindung:Gebundene Ausgabe Sprache:de Seitenanzahl:240 Dimensionen:15,1 cm | 2,7 cm | 21,9 cm Autor: Franz Hörmann, Otmar Pregetter Veröffentlichungs Datum:2011-03-01
Zustand: Papier-Einband etwas bestossen und berieben, mit vielen Leuchtmarker-Anstrichen im Text, insgesamt gutes Ex.

Beschreibung

„Die Zeit der Banken und des Geldes ist vorbei“, schreiben die beiden Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann und Otmar Pregetter. Denn Banken erfi nden Geld aus Luft, die freien Märkte sind Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten, unser gegenwärtiges Finanzsystem ist ein reines Betrugsmodell. Die Folge: Der ultimative Finanzcrash droht; damit verbunden, das Ende des Geldes. Doch die beiden Autoren verbreiten in diesem Buch keineswegs Hiobsbotschaften, wenn sie „grundlegende Veränderungen der Gesellschaft“ fordern. Sie zeigen realistische Möglichkeiten auf, wie eine Gesellschaft auch ohne Geld funktionieren kann, und sie bieten einen Wegweiser in eine ökologisch und sozial orientierte Zukunft.

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Franz Hörmann, Otmar Pregetter

Das Ende des Geldes: Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft

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„Die Zeit der Banken und des Geldes ist vorbei“, schreiben die beiden Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann und Otmar Pregetter. Denn Banken erfi nden Geld aus Luft, die freien Märkte sind Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten, unser gegenwärtiges Finanzsystem ist ein reines Betrugsmodell. Die Folge: Der ultimative Finanzcrash droht; damit verbunden, das Ende des Geldes. Doch die beiden Autoren verbreiten in diesem Buch keineswegs Hiobsbotschaften, wenn sie „grundlegende Veränderungen der Gesellschaft“ fordern. Sie zeigen realistische Möglichkeiten auf, wie eine Gesellschaft auch ohne Geld funktionieren kann, und sie bieten einen Wegweiser in eine ökologisch und sozial orientierte Zukunft.

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