Destination | Gewicht (Kilo) | Preis (CHF) |
---|---|---|
Schweiz economy | Bis 2 | 10.- |
Schweiz economy | Bis 10 | 12.- |
Schweiz priority | Bis 2 | 12.- |
Schweiz priority | Bis 10 | 15.- |
Europa | Bis 1 | 20.- |
Europa | Bis 2 | 35.- |
Europa | Bis 3 | 42.- |
Welt | Bis 1 | 20.- |
Welt | Bis 2 | 35.- |
Welt | Bis 3 | 42.- |
Bibliografische Details
Bibliografische Details
Beschreibung
Beschreibung
Mit diesem brisanten Buch durchleuchtet die entwicklungspolitische Organisation Erklärung von Bern (EvB) erstmals die Rolle von Schweizer Unternehmen im boomenden Rohstoff-Business und die globale Bedeutung der Rohstoffdrehscheibe Schweiz. Das faktenreiche Referenzwerk berichtet über die Hintergründe und Opfer, erklärt die Funktionsweise des Rohstoffhandels und die Konflikte in den Herkunftsländern, zeigt Alternativen und stellt Forderungen. Diese exklusiv recherchierte Darstellung eines wirtschaftspolitischen Schlüsselthemas des 21. Jahrhunderts aus Schweizer Perspektive wird zu reden geben. Ausgerechnet die kleine, ressourcenarme Schweiz ist eine der weltgrößten Rohstoffdrehscheiben und Sitz von Handelsfirmen, die mehr Umsatz machen als Nestlé, Novartis oder die UBS. Dabei sind Konzerne wie Glencore, Vitol oder Trafigura so intransparent wie umsatzstark: Aus den Büros der Rohstoffhändler in Zug und Genf dringt kaum etwas nach außen. 'Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz' zeichnet ein umfassendes und zugleich detailliertes Bild einer mächtigen Branche, die zu den größten Globalisierungsgewinnern gehört und deren Geschäfte immer wieder in gefährliche Grauzonen führen. Mit Recherchen und Reportagen gräbt die EvB nach den historischen Wurzeln des Handelszentrums Schweiz, analysiert skandalöse Business-Praktiken und politische Zusammenhänge, begibt sich in eine Kupfermine in Sambia und porträtiert die wichtigsten Schweizer Firmen und Figuren hinter den diskreten Deals. Das Buch zeigt auch, wie diese Deals finanziert und nicht versteuert werden, gibt Einblicke in die sozialen und ökologischen Folgen für die Förderländer und macht Vorschläge für mehr Transparenz und Gerechtigkeit in einem Milliardengeschäft, das niemanden kalt lässt.
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