Destination | Gewicht (Kilo) | Preis (CHF) |
---|---|---|
Schweiz economy | Bis 2 | 10.- |
Schweiz economy | Bis 10 | 12.- |
Schweiz priority | Bis 2 | 12.- |
Schweiz priority | Bis 10 | 15.- |
Europa | Bis 1 | 20.- |
Europa | Bis 2 | 35.- |
Europa | Bis 3 | 42.- |
Welt | Bis 1 | 20.- |
Welt | Bis 2 | 35.- |
Welt | Bis 3 | 42.- |
Supervision als Rollenspiel. Kommentierte Beispiele aus der psychotherapeutischen Praxis (Leben Lernen 200)
Supervision als Rollenspiel. Kommentierte Beispiele aus der psychotherapeutischen Praxis (Leben Lernen 200) ist auf Lager und wird versandt, sobald es wieder verfügbar ist
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Bibliografische Details
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Supervision ist ein wichtiges Mittel der Qualitätssicherung in der Psychotherapie. Kollegen tauschen sich über schwierige Fälle aus und geben professionelle Hinweise bei unvermeidlichen »blinden Flecken«. Üblicherweise findet Supervision als Gespräch, rein verbal also, statt.
Doch nicht selten, so der bekannte Analytiker und Körperpsychotherapeut Tilmann Moser, reicht Sprache nicht aus, um verwickelte Beziehungen zu entwirren oder irritierende Emotionen zu klären: Rollenspiel und szenische Elemente können zu direkter Erfahrung und zu unmittelbaren Einsichten verhelfen. Ein einziger Rollenwechsel, z. B. vom Therapeuten zum Patienten, kann genügen, um affektive Verstrickungen zu beleuchten.
Hauptkonflikt und Beziehungsform werden auf diese Weise in der szenischen Supervision transparent.
Tilmann Moser stellt verschiedene Formen szenischer Supervision vor und zeigt ihre Wirksamkeit an ausführlich wiedergegebenen Fallbeispielen aus seiner Supervisionspraxis.
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