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Der IS und die Fehler des Westens: Warum wir den Terror militärisch nicht besiegen können

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Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Sprache:de Seitenanzahl:214 Dimensionen:13,6 cm | 2 cm | 21,5 cm Autor: Nicolas Hénin Veröffentlichungs Datum:2016-04-22
Zustand: Schnitt etwas gebräunt, sonst sehr gutes Ex.

Beschreibung

Nicolas Hénin weiß, wovon er spricht. Denn er berichtete nicht nur als ARTE-Journalist von allen großen Kriegsschauplätzen im Irak, Libyen und Syrien. Als Geisel verbrachte er rund zehn Monate in den Händen des »Islamischen Staats«, was ihm tiefe Einblicke in die Ziele, vor allem aber in die Gedankenwelt der Dschihadisten ermöglichte.
Wer wissen will, inwiefern der Westen selbst dazu beiträgt, seine größten Feinde hervorzubringen, was die Dschihadisten mit Attentaten wie dem von Paris bezwecken, was sie antreibt und wovor sie sich am meisten fürchten, wird an diesem scharfsinnigen Buch nicht vorbeikommen.

Die terroristische Bedrohung ist längst bei uns angekommen. Sowohl durch den Einmarsch in den Irak 2003 als auch durch die Nicht-Intervention in Syrien seit 2011 haben wir zur Radikalisierung beigetragen. Und wir heizen diese Entwicklung weiter an. Indem wir mit Diktatoren diplomatische Kompromisse schließen, indem wir uns weigern, das Leid der Bevölkerung zu hören, indem wir es nicht schaffen, einen Gegendiskurs zu fördern.
Wie entstehen die terroristischen Vereinigungen? Wie kam es dazu, dass wir das Spiel des »Islamischen Staates« mitspielen und seine Propaganda auch noch verbreiten, sodass es ihm möglich ist, auch bei uns immer mehr Freiwillige zu rekrutieren, die bereit sind, für ein Zerrbild des Islam zu kämpfen? Wie ist es zu erklären, dass der IS unsere Bomben kaum zu fürchten scheint?
Eine Streitschrift gegen den Westen, der mit seinen Fehlern und seiner Untätigkeit zu diesem Fiasko beigetragen hat. Und ein Denkanstoß, um vielleicht zu retten, was noch zu retten ist.

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Nicolas Hénin

Der IS und die Fehler des Westens: Warum wir den Terror militärisch nicht besiegen können

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Nicolas Hénin weiß, wovon er spricht. Denn er berichtete nicht nur als ARTE-Journalist von allen großen Kriegsschauplätzen im Irak, Libyen und Syrien. Als Geisel verbrachte er rund zehn Monate in den Händen des »Islamischen Staats«, was ihm tiefe Einblicke in die Ziele, vor allem aber in die Gedankenwelt der Dschihadisten ermöglichte.
Wer wissen will, inwiefern der Westen selbst dazu beiträgt, seine größten Feinde hervorzubringen, was die Dschihadisten mit Attentaten wie dem von Paris bezwecken, was sie antreibt und wovor sie sich am meisten fürchten, wird an diesem scharfsinnigen Buch nicht vorbeikommen.

Die terroristische Bedrohung ist längst bei uns angekommen. Sowohl durch den Einmarsch in den Irak 2003 als auch durch die Nicht-Intervention in Syrien seit 2011 haben wir zur Radikalisierung beigetragen. Und wir heizen diese Entwicklung weiter an. Indem wir mit Diktatoren diplomatische Kompromisse schließen, indem wir uns weigern, das Leid der Bevölkerung zu hören, indem wir es nicht schaffen, einen Gegendiskurs zu fördern.
Wie entstehen die terroristischen Vereinigungen? Wie kam es dazu, dass wir das Spiel des »Islamischen Staates« mitspielen und seine Propaganda auch noch verbreiten, sodass es ihm möglich ist, auch bei uns immer mehr Freiwillige zu rekrutieren, die bereit sind, für ein Zerrbild des Islam zu kämpfen? Wie ist es zu erklären, dass der IS unsere Bomben kaum zu fürchten scheint?
Eine Streitschrift gegen den Westen, der mit seinen Fehlern und seiner Untätigkeit zu diesem Fiasko beigetragen hat. Und ein Denkanstoß, um vielleicht zu retten, was noch zu retten ist.

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